YES! Nach einem Jahr Pause sind sie wieder da, die „Damrstädter Tage der Fotografie“. Ich habe sie letztes Jahr wirklich vermisst, denn ich liebe diese Veranstaltung. Es gibt unglaublich viele, interessante Fotografien zu entdecken. Über Darmstadt verteilt, in kleinen und grösseren Ausstellungsräumen, kann man sich Fotokunst ansehen, diskutieren, spazieren (hilfreich: es gibt einen Shuttelbetrieb, mit dem man die größeren Strecken elegant überbrücken kann). Dieses Jahr wurden Arbeiten ausgewählt, die sich mit dem Thema „Bildspuren – Unruhige Gegenwarten“ auseinander setzen. Aus meiner unruhigen Gegenwart kommend, bin ich gespannt, was Andere dazu zu sagen/zeigen haben. Mein persönliches Highlight ist bisher immer der Symposium-Tag gewesen und ich hoffe, dass es auch dieses Jahr so sein wird. Am Samstag, den 21. April, werden von 10.00 – 18.00 Uhr Vorträge rund um die Veranstaltungsthematik gehalten. Meine Erfahrung aus den letzten Jahren ist, dass ich immer mit dem Gedanken startete: „Und wenn es mich nicht mehr interessiert, gucke ich mir in der Zeit einige Fotografien an.“ Diese Möglichkeit besteht ja jederzeit, aber meist bin ich nicht zu vielen Ausstellungsorten gekommen, weil mich die Vorträge zu sehr begeistert haben. Das Symposium kostet 15,- Euro (Karten kann man hier vorbestellen) und ich kann es nur empfehlen. Und wer mal in einer Pause, bei einem Kaffee, mit mir quatschen will, der kann eine Mail schicken oder mal laut „photostroller“ rufen ;-)
Hier die Daten:
7. Darmstädter Tage der Fotografie
20. – 22. April
www.dtdf.de
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